Liliputins in German - 5144 (Þðèé Ñëîáîäåíþê) / Ñòèõè.ðó (2024)

Wer saloonfaehig oder saloonunfaehig ist, entscheidet der Sheriff ... "
John Wayne

Liliputins. What, the heck, is this?
http://stihi.ru/2021/11/24/7101

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What is the difference between a saloon and a bar? - Quora
In the United States, what is the difference between a bar and a saloon? bar would be much less luxurious than a saloon. At the extremes, a bar might have bare floorboards with a sprinkling of sawdust and wooden stools or similar to sit on. A saloon would be carpeted and have comfortable padded easy chairs etc...

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salonfaehig

Bedeutungen (2)
(in den Umgangsformen o. Ae.) in den Rahmen der Gesellschaft passend; der Etikette der Gesellschaft entsprechend, schicklich
BEISPIELE
ein nicht salonfaehiger Witz
in dem Aufzug bist du nicht salonfaehig
einen einigermassen guten Ruf geniessend, ein einigermassen gutes Image habend; akzeptabel, respektabel
BEISPIEL
durch diese verfehlte Politik ist der Diktator, die faschistische Partei ueberhaupt erst salonfaehig geworden

Synonyme zu salonfaehig:
angemessen, gebuerend, gesellschaftsfaehig, gesittet

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Sa­lon­bol­sche­wist , der
Sa­lon­bol­sche­wis­tin, die

Mit den Begriffen Salonbolschewist (auch Salonkommunist oder Salonbolschewik), Champagnersozialist (auch Champagnerlinker) und Kaviarlinker werden Menschen bezeichnet, die sich fuer den Sozialismus und Kommunismus begeistern, die selbst jedoch der oberen Klasse angeho*ren und die Wirklichkeiten der einfachen Menschen und Arbeiter nicht kennen. Die Begriffe beziehen sich auf ein tatsaechliches oder vermeintliches Leben im Luxus, da Kaviar und Champagner typische Luxusgueter sind und ein Salon ueblicherweise nur von den oberen Schichten frequentiert wird. Im Salon bei Champagner und Kaviar liesse es sich von einer besseren Welt schwaermen, ohne mit den tatsaechlichen Verhaeltnissen in Beruehrung kommen zu muessen. Der Begriff wurde bereits 1919 im heutigen Sinne von Kurt Tucholsky verwendet. Die Slawistin Ulrike Goldschweer sieht den Ursprung des Phaenomens jedoch in den 1930er Jahren, als in Westeuropa und den USA Intellektuelle wie George Bernard Shaw, Theodore Dreiser, Andre Gide und Thomas Mann aufgrund idealistischer Annahmen mit dem „sozialen Experiment“ der Sowjetunion sympathisiert haetten, ohne dabei die realen Verhaeltnisse im Stalinismus zur Kenntnis zu nehmen. Die Wurzeln dieser Haltung sieht sie im sozialutopischen Denken des 19. Jahrhunderts. Der Begriff und seine Varianten haetten einerseits in eindeutig diffamierender Absicht im konservativen Milieu kursiert und andererseits unter russischen Emigranten als Ausdruck der Enttaeuschung ueber das Unverstaednis, das ihnen aus westlichen Intellektuellenkreisen entgegenschlug. Der Begriff ist gelegentlich auch noch in der aktuellen politischen Diskussion praesent.

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Salondame
Die Salondame bezeichnet ein weibliches Rollenfach auf der Theaterbuehne. Die Rolle der Salondame ist dabei gekennzeichnet durch eine besondere mondaene Eleganz in Erscheinung und Sprechweise. Die Salondame vertritt auf der Buehne im Allgemeinen die „elegante, mit gesellschaftlichen Talenten begabte, mitunter auch intrigante Dame von Welt“. Besondere Auspraegung fand das Rollenfach hauptsaechlich seit Mitte des 19. Jahrhunderts in den franzoesischen Salonstuecken und Salonkomoedien. Auch in den Gesellschaftskomoedien von Oscar Wilde ist der Typus haeufig vertreten. Im klassischen Buehnenrepertoire werden Rollen wie die Prinzuessin Eboli in Don Karlos oder die Lady Milford in Kabale und Liebe dem Rollenfach der Salondame zugerechnet. In der Theaterpraxis fand oft auch eine Unterteilung in das Fach der „Jugendlichen Salondame“ und das der „Salondame“ statt. Auch im Bereich des Musiktheaters ist das Rollenfach der Salondame anzutreffen. Dies gilt insbesondere f;r die meisten Fachpartien der Operettendiva, aber auch f;r Partien in einigen Musicals, wie die Iduna Obolski in Feuerwerk oder die Titelrolle in Hello, Dolly!. Die Fachbezeichnung „Salondame“ fand sich bis Mitte des 20. Jahrhunderts haeufig auch in den Engagementsvertraegen und Arbeitsvertraegen der Schauspielerinnen, um das Rollenfach zu umreissen und als Grundlage f;r eventuelle Rechtsstreitigkeiten, beispielsweise vor dem Buehnenschiedsgericht. Zu den Schauspielerinnen, die das Rollenfach der „Salondame“ vertraten, geho*rten im 20. Jahrhundert insbesondere Lil Dagover, Hilde Hildebrand, Gisela Uhlen (insbesondere auch im Boulevardtheater), Adelheid Seeck und Irene Korb, aber auch Carola Neher, Fita Benkhoff und Ilka Gr;ning. In Wien verkoerperten insbesondere Susanne von Almassy, Susi Nicoletti und Senta Wengraf das Rollenfach der Salondame. Der Begriff „Salondame“ wurde ueber das Theater hinaus auch im kulturgeschichtlichen Bereich seit Beginn der Epochen der Fruehen Neuzeit verwendet, um Damen zu charakterisieren, die literarische und kunstgesellschaftlichen Umfang verfuegten. Als Inbegriff der Wiener Salondame gilt Lotte Tobisch.

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Ein Sheriff ist in den Vereinigten Staaten der Leiter einer Polizeibeho*rde eines Countys und wird ueblicherweise alle vier Jahre von den Bewohnern des Countys gewaehlt.

Geschichte
Begriffsgeschichte
Im fruehen England war der gerefa (dt. „Graf“ oder „Greve“) ein vom Koenig ernannter Vogt, der die oeffentlichen Angelegenheiten eines Ortes zu regeln hatte. Ein hochrangiger Beamter war der Repraesentant der koeniglichen Gewalt in einem Shire (ags. „Grafschaft“). Unter den Normannenkoenigen, vor allem unter Heinrich I., wurden die Sheriffaemter meist mit Maennern vergleichsweise einfacher Herkunft besetzt. Sie bildeten die Grundlage fuer den englischen Landadel, die Gentry.

Der Sheriff im 19. Jahrhundert in den USA

Im Gegensatz zur heutigen Funktion eines Sheriffs war dieser frueher der oberste Verwaltungsbeamte eines Countys. Sheriffs wurden auch im 19. Jahrhundert bereits vom Volk gewaehlt. Die Amtszeit unterschied sich damals von County zu County, war aber mindestens ein Jahr lang.

Oft wird der Sheriff in Westernfilmen als reines Polizeiorgan dargestellt, was aber nicht die einzige Aufgabe war. Ein Sheriff war zustaendig fuer Steuereinnahmen, Volkszaehlung, Bodenrecht (Verteilung von Grund und Boden bzw. Besteuerung von Liegenschaften) und war das Vollstreckungsorgan des Gerichts und/oder des Countys (sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich).

Die rein polizeilichen Aufgaben wurden im 19. Jahrhundert von einem Marshal ausgeuebt. Dabei war der Town/City Marshal (zustaendig fuer eine Stadt) zu unterscheiden von einem US Marshal, der dem Staat unterstand und exekutive Gewalt ueber einen Bundesstaat (Bundesgericht) hatte. Der Sheriff hatte im Gegensatz dazu die Befugnis, die exekutive Gewalt im ganzen County auszuueben. (In manchen Westernfilmen, so etwa in Faustrecht der Praerie, ist im Original denn auch korrekt von einem Marshal die Rede, und erst die deutsche Uebersetzung weicht auf den besser bekannten Titel Sheriff aus.)

Damals hatte ein Sheriff in der Hauptstadt des Countys sein Hauptquartier (meist mit dem County Jail, dem Bezirksgefaengnis). In den Staedten und Doerfern eines Countys gab es entweder einen Deputy Sheriff oder einen Town/City Marshal. Der Sheriff selber bereiste sein County in regelmqaessigen Abstaenden, um in den einzelnen Staedten nach dem Rechten zu sehen, die Steuern einzunehmen bzw. die Einnahmen abzuholen und gegebenenfalls bei grundstuecksrechtlichen Fragen zu entscheiden oder Hilfestellung zu geben. Auch beriet er die Buerger in vertragsrechtlichen Angelegenheiten oder half auf dem Beho*rdenweg.

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Author: Melvina Ondricka

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